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Sie war nun seit 1 Woche wieder hier und noch immer hatte sie sich nicht wirklich daran gewöhnt wieder hier zu sein.Sie war damals gegangen und wollte eigentlich nicht wieder her kommen doch nun wo ihre Eltern tot waren und ihr bruder hier alleiner lebte wollte sie wieder hier her ziehen.Den Elliot hatte ja nur noch sie und sie hatte ihn schon sehr vermisst als sie in Los Angeles gelebt hatte.Dort hatte sie zwar viele freunde gefunden aber ihre Familie konnte niemand ersetzen.Als war sie wieder hier.Sie war das leben in der Kleinstadt gar nicht mehr gewöhnt da musste sie sich nun erst mal wieder dran gewöhnen.Elliot war auf der Arbeit und so musste sie heute den Einkauf erledigen auch wenn sie nicht wirklich lust dazu hatte.Sie kam in dem Lebensmittel laden an und schnappte sich einen wangen.Sie nahm den Einkaufszettel aus der tasche und arbeitet dann alles drauf ab was sie so brauchten.Sie schob den ganz durch die gänge und achtet auch nicht groß auf die leute die hier rum liefen.


Voller Schreck fiel ihm mal wieder auf das sein Kühlschrank fast leer war. Er vergass einfach immer zu oft rechtzeitig los zu gehen und diesen dann wieder aufzufüllen. Aber wenn in seinem Laden einfach viel los war, dann kam er nicht dazu. Jetzt war der Laden aber geschlossen und er konnte den Rest der Zeit nutzen und einkaufen gehen. Sonst würde das bald böse ausgehen. Lust hatte er zwar keine, aber was wollte er machen. Er musste ja einkaufen. Inzwischen hatte er sein Leben wieder halbwegs im Griff. Es war zwar noch immer so das ihm Ana fehlte, denn sie war seine große Liebe gewesen und nur durch Sonja wurde ihm alles kaputt gemacht. Er fragte sich oft wie jemand so krank sein konnte und sowas machen konnte. Sie hatte ihn damals auf der Klassenfahrt betrunken gemacht und dann Bilder von ihm und ihr gemacht und er bekam davon nichts mit. Es war alles ein abgekatertertes Spiel was ihn seine große Liebe gekostet hat. Ana lebte nicht mehr hier und schon lange hatte er nichts mehr von ihr gehört, was für ihn schlimm genug war. Ohne Lauren würde er wohl heute immr noch in einem Loch stecken. Aber dank ihr war es ein wenig besser geworden. Er verdiente wieder sein eigenes Geld und verließ auch ab und an das Haus. Aber eigentlich auch meist nur zum Einkaufen oder wenn er arbeiten musste, aber naja immerhin war das schon mal etwas. Er lief durch die Gänge und arbeitete sich vor. Viel brauchte er ja nicht, denn er lebte ja alleine und so kam das was er brauchte auch nur mit. Er stand dann an einem Regal und schaute sich um, dabei achtete er nicht wirklich auf das was gerade neben ihm vor sich ging und zack das war es passiert und er rempelte mit dem Rücken an jemanden und drehte sich um. Im ersten Moment konnte er seinen Augen nicht trauen, denn das war Ana die dort stand. Seine große Liebe erkannte er sofort wieder, doch was machte sie hier? Er sah sie mit großen Augen an. "Ana... was... was machst du hier? Ich dachte du lebst nicht mehr hier." Er war extrem überrascht, aber freute sich auch irgendwie darüber. Schließlich gab es nie einen Tag wo er sie nicht geliebt hatte.





Sie lief durch die Gänge und hatte nun fast alles was sie besorgen sollte.Sie war froh wenn sie gleich wieder zuhause war den sie musste noch ihre Koffer endlich auspacken dann musste sie ihr Zimmer noch etwas verändern.Den das sah auch nicht mehr besonders schön aus.Sie war ja auch lange weg gewesen.Sie war auch nur wegen Elliot wieder da.Sie bog in dem ganz ein wo es zur kasse ging als sie das letzte eingepackt hatte was sie noch brauchte und schon rempelte sie jemand an.Sie drehte sich um und wollte grade los meckern als sie sah wer es war.Sie hätte ja nun mit allem gerechnet aber nicht das es Jason war.Sie dachte er würde hier gar nicht mehr leben doch nun sah sie ihn wieder.Er war der Grund warum sie damals gegangen war.Das was er getan hatte das hatte sie sehr verletzt.Sie hatte das ganze aber mittlerweile doch recht gut verpackt den es war ja auch schon lange her.Sie vernahm dann seine worte und sah ihn an"Jason.....Was ich hier mache kann man sich doch eigentlich denken.Ich kaufe ein das selbe tust du ja auch.Und ich habe hier auch nicht mehr gelebt.Aber nun bin ich wieder hier wie du siehst."


Das er nun hier auf Ana treffen würde überraschte ihn natürlich schon sehr. Das sie nun wieder hier lebte hatte er ja gar nicht gewusst, aber sicherlich war das auch für sie so überraschend wie für ihn auch. Damals wurde er von ihr verlassen, weil sie dachte er würde fremd gehen, was aber niemals der Fall war. Er würde niemals die Frau betrügen die er liebte. Er war eine treue Seele, aber Sonja hatte ja ein fieses Spiel mit ihm gespielt und somit hatte Ana das geglaubt und ihn verlassen. Danach hatte er sich gehen lassen und Lehrer war er inzwischen auch keiner mehr. Viel zu viel war passiert das er noch Lehrer sein konnte. Sein Leben lief zur Zeit auch wieder einigermaßen, aber eine neue Liebe fand er nicht und wollte er auch nicht. Zu sehr hatte er noch immer Ana damals vermisst und wollte mit ihr zusammen sein. Er sah sie dann an. "Ana das ist mir bewusst das du hier bist um einzukaufen. Ich glaube dafür sind alle im Supermarkt. Ich meinte ja auch eher damit was du wieder hier in Great Yarmouth machst. Weil ich dachte ja du lebst nicht mehr hier und jetzt renne ich plötzlich in dich rein. Was führt dich denn wieder hier in die Kleinstadt? Ich dachte du würdest hier nie mehr wieder herkommen nach allem was war." Kurz seufzte er auf, denn sie war ja wegen ihm gegangen was ihn schon sehr getroffen hatte, denn sie dachte ja er würde fremdgehen. Richtig erklären konnte er das alles ja nie, was sehr schade war.





Sie hätte gedacht das Jason damals auch gegangen wäre nach dem sie ihn verlassen hatte.Aber wie sie nun sah lebte er noch immer hier.Elliot hatte ihr davon auch nichts erzählt.Sicher wusste Elliot selbst nicht mal das Jason noch hier lebte.Sie sah Jason weiter an"Ich glaube das geht dich nichts an was ich hier mache Jason.Ich denke diese Zeiten wo es dich was anging was ich mache und was nicht sind schon sehr lange vorbei.Aber nun wenn du das schon wissen willst.Ich bin damals weg und erst vor 1 Woche hier wieder angekommen.Meine Eltern sind gestorben und nun lebe ich mit Elliot zusammen in unserem Eltern haus.Ach weißt du das mit damals is lange her und für mich auch gar nicht weiter wichtig.Ich bin ja nun wieder hier wegen meinem Bruder."Das er sie gleich so ausfragen musste nervte sie ja total.Es ging ihn doch gar nichts an was sie nun wieder hier machte.Sie fragte ihn ja auch nicht aus was er gemacht hatte und ob er jemand neues hatte usw.Den das alles ging sie nichts an.Sie waren schon lange getrennt und für sie war das von damals auch vergessen.


Er war damals nicht gegegangen. Wo hätte er auch hingesollt. Seine Mutter konnte eh nicht wegen ihrem Schlaganfall und sie alleine lassen konnte er auch nicht. Dafür hielt die Familie einfach immer zu sehr zusammen. Aber es gab auch eine Zeit wo er sich extrem hatte gehen lassen. So gerne würde er Ana alles erklären was damals passiert war, aber sie würde ihn wohl kaum treffen wollen oder einen Treffen zu stimmen, damit sie mal reden konnten. Für Ana war alles vorbei und das traf ihn sehr, denn er hatte ja nichts gemacht und konnte nichts dagegen machen. Er wurde einfach in etwas hinnein gezogen was er nicht wollte. Für ihn war das einfach schrecklich, denn noch immer liebte er Ana mehr als alles andere auf der Welt, aber wie sollte er ihr das erklären? Wie sollte er denn mit ihr reden, wenn sie jetzt schon schrecklich genervt von ihm war? Er wusste es nicht. "Tut mir leid, ich hab nur gefragt Ana. Ich wusste ja nicht das das für dich so ein Problem ist." Er sah sie dann weiter an und das tat ihm natürlich leid mit ihren Eltern. "Oh das tut mir sehr leid mit deinen Eltern. Mein Beileid. Viel Glück mit deinem Bruder." Er wollte sie ja nicht wütender machen, also fragte er nichts mehr. Obwohl er ja noch so viele Fragen hatte und so gerne mal mit ihr reden würde, aber sie würde ihm womöglich an die Gurgel gehen wenn er das sagen würde. Also blieb er still und sah sie traurig an. Das alles als mal so grausam enden musste war schrecklich für ihn und wirklich verarbeitet hatte er das ganze nie.





Dachte er nun sie würde da aufhören wo sie damals ihre Beziehung beendet hatte?Sie war gewiss nicht wegen ihm hier.Sie hatte die Stadt verlassen hatte zwar lange gebraucht bis sie mit dem ganzen klar kam aber irgendwann hatte sie das dann geschafft.Heute war das ganze für sie überhaupt kein Thema mehr.Jason war vergessen für sie.Wie es ihm damit ging das wusste sie nicht aber das hatte sie sich nie gefragt und das fragte sie sich auch nun nicht.Sie ging es auch nichts an was er nun machte.Das er sie damals nicht betrogen hatte wusste sie ja nicht.Sie hatte ihn gar nicht ausreden lassen den für sie waren die bilder doch recht eindeutig gewesen.Sie hatte dann ihre Sachen gepackt und war gegangen.Ihren Eltern hatte das nicht gepasst weil sie wollten das sie blieb aber das konnte sie damals nicht.Wenn sie heute drüber nach dachte was einfach nur blöd.Den sie hätte auch bleiben können aber so hatte sie sich verändert.Sie hatte einen guten Job gefunden gehabt.Und hatte ebend auch was aus sich gemacht.Sie war ja nun hier weil ihr Eltern gestorben waren und Elliot nun hier alleine lebte.Das sie Jason wieder treffen würde damit hatte sie nicht gerechnet.Sie vernahm seine worte"Ich frage dich ja auch nicht aus Jason.Das ist schon kein Problem für mich.Aber du stehst hier vor mir und fragst mich gleich aus als wäre es gleich alles wie damals."Weiterhin lang ihr blick auf Jason.Sie vernahm dabei seine weiteren worte"Danke schön.Er hat ja nur noch mich.Und alleine will er hier nicht leben deswegen bin ich nun wieder da.Und wie ich sehe lebst du noch immer hier."Sie sah seinen traurigen blick und vielleicht war sie ja auch zu gemein zu ihm aber es nervte sie ebend wenn man sie gleich so ausfragte.Sie tat das ja auch nicht.Es ging sie ja auch nichts an was er machte.Sie waren ja getrennt und das schon sehr lange.


Für ihn war es einfach schön sie wieder zu sehen. Er freute sich schon irgendwie darüber. Er ging ja nicht davon aus das sie nun wieder direkt ein Liebespaar wurden. Es war schon klar das dieser Zug abgefahren war. Ana hatte sich ein Leben ohne ihn aufgebaut. Sicherlich war sie glücklich, naja bis auf die Tatsache das ihre Eltern gestorben waren. Das war natürlich nicht so glücklich. Für ihn war es unglaublich hart, denn er hatte die Trennung nie wirklich verkraftet. Denn er konnte ja auch niemals erklären was wirklich passiert war. Für Ana waren die Bilder klar und hatten ihr gereicht das er sie betrogen hatte, dabei hatte er das niemals getan. Sonja war nicht mal sein Typ. Diese Frau war so gestört das sie sich am Ende das Leben nahm weil sie nicht das bekam was sie wollte. Aber vorher hatte sie noch sein Leben zerstört. Das er seinen Laden hatte und hier stande, war schon ein Wunder, denn er hatte sich extrem gehen lassen und es gab eine Zeit wo ihm alles scheiß egal war. Nur dank Lauren kam er wieder einigermaßen auf die Beine. Aber die Trennung von ihr hatte er nie verpackt, noch heute hing ihm alles nach. Er sah sie an. "Tut mir leid, das sollte nicht wie ein Verhör rüber kommen. Ich wollte nicht zu neugierig rüber kommen. Es ging einfach mit mir durch, war keine Absicht und kommt nicht mehr vor." Er sah sie weiterhin an, das war natürlich sehr schrecklich. So hatte sie ja nur noch ihren Bruder. "Das ist aber total lieb von dir das du ihn hier nicht alleine lässt. Aber ihr habt ja auch nur euch. Geschwister sollten immer zusammen halten." Er nickte dann. "Ja das tue ich. Kann auch nicht wirklich wegziehen, denn meine Mutter kann nicht mehr weg wegen ihres Schlaganfalls und ich kann meine Familie nicht alleine lassen. Wir halten alle zusammen. Für meinen Vater ist das ganze schon schlimm genug das meine Mutter ein Pflegefall ist." Er seufzte kurz und sah sie weiter traurig an. Sicher wollte er sie nicht ausfragen. Das war nicht seine Absicht. Es überkam ihn einfach, aber er würde das nicht mehr machen.





Sie hatte damals gar nicht weiter gefragt was passiert war in der nacht.Die bilder hatten schon für sich gesprochen.Sie hatte ihre Sachen sofort gepackt und auch gar nicht groß mit Jason geredet.Für sie war das ganze doch sehr eindeutig gewesen.Sie hatte lange gebraucht bis sie damit klar kam.Den Jason war für sie damals wichtig gewesen.Er war ihr erste freund gewesen mit ihm hatte sie alles erlebt und dann passierte es das er sie betrog zumindest glaubte sie das.Sie hatte ihm ja damals keine Chance gelassen ihr das ganze zuerklären es war ebend sehr eindeutig für sie.Sie hatte ihn aber lange vermisst und an ihn gedacht.Sie brauchte auch lange bis sie sich neu verlieben konnte.Sie hatte dann jemanden gefunden aber dieser hatte es auch nicht so einfach.Sie war nun wieder hier und ihr freund war ihr gefolgt.Aber ob das ganze nun auch hier halten würde das wusste sie nicht.Das sie nun Jason wieder getroffen hatte das warf sie auch ein wenig aus der bahn den sie hätte nicht damit gerechnet ihn nochmal zutreffen.Sie sah ihn an"Es tut mir leid das ich so reagiert habe.Ich wollte nicht so rüber kommen.Ich habe heute keinen besonders guten tag."Sie sah ihn leicht lächelnd an."Er ist mein großer bruder und sehr wichtig für mich.Ich denke da ist es wichtig das ich nun wieder für ihn da bin."Sie sah sein nicken"Oh das mit deiner Mutter tut mir sehr leid.Das wusste ich nicht.Das ist sicher nicht so einfach für euch.Aber schön das ihr zusammen haltet.Das ist ja auch sehr wichtig."Es tat ihr schon leid das zuhören.Sowas war sicher auch nicht einfach.


Für Ana war das damals alles ganz klar, er hatte sie betrogen und das war für sie ein No Go und damit ging sie. Sie hatte ihn nicht ausreden lassen oder ihn erklären lassen. Nein sie packte und war weg. Danach hatte er sich gehen lassen. Bekam sein Leben nicht mehr auf die Reihe. Den Job als Lehrer hatte er verloren, denn das war ihm auch nicht mehr wichtig. Es war zu viel passiert das er noch länger als Lehrer arbeiten wollte und ohne Job ging es bergab. Lauren hatte ihm in den Arsch getreten und so kam er dann wieder auf die Beine, aber wirklich verarbeitet hatte er das ganze natürlich nicht. Noch immer vermisste er sie und dachte täglich an sie. Ana war seine große Liebe gewesen. Sie war damals seine Schülerin und verbotenerweise hatte er sich in sie verliebt. Doch auch Ana ging es damals nicht anders und sie wurden ein Paar, aber Liebe zwischen Schülerin und Lehrer ist ja verboten. Sie hielten das also geheim, bis Ana ihren Abschluss machte und sie dann zu ihrer Liebe stehen konnten. Doch Sonja hatte halt andere Pläne und machte ihm alles kaputt. Damals dachte Ana das er sie betrogen hatte, dabei würde er niemals die Frau die er liebte betrügen. So jemand war er nicht. Für ihn kam Fremdgehen nicht in Frage, aber die Bilder sahen anders, doch gemacht hatte er nichts. Er war betrunken und Sonja hatte ihn da rein gezogen, weil sie ihn unbedingt wollte. Jetzt stand sie wieder vor ihm und die Trennung hatte er ja nie verarbeitet, denn er hatte nie aufgehört sie zu lieben, aber sie hatte ja ein neues Leben gehabt. Er sah sie an. "Schon in Ordnung Ana. Ich denke sowas kann immer mal vorkommen. Ich hätte vielleicht auch reagiert an deiner Stelle. Daher vergessen wir das." Er sah dann ihr leichtes Lächeln und erwiderte es. "Das denke ich auch. Ihr habt eure Eltern verloren und habt damit ja auch nur noch euch. Es ist echt lieb das du für ihn wieder her gekommen bist, damit er nicht alleine lässt. Das zeigt das er eine tolle Schwester hat auf die er sich verlassen kann." Er seufzte kurz. "Ja es war schrecklich. Es ist kurz nach dem passiert als du gegangen warst. Seither ist sie ein Pfegefall und kann nichts mehr machen. Sie ist einseitig gelähmt und braucht jede Hilfe die sie kriegen kann. Ich könnte sie nicht alleine lassen. Mein Vater leidet wie ein Tier darunter und meine Schwester und ich stehen ihm bei so gut wir können, denn wenn wir alleine lassen dann geht er vor die Hunde." Es war grausam, denn er liebte auch seine Mutter. Sie war immer ein so lebensfroher Mensch und jetzt war sie so schrecklich dran und konnte nichts mehr machen. Wenn sie nicht zusammen halten würde, dann würden alle daran zerbrechen.





Damals sprach das alles für sich und die bilder waren ja doch recht eindeutig und da hatte sie nicht großartig gefragt.Sie wollte das alles auch gar nicht hören weil sie ebend verletzt war.Jason war damals ihre große liebe.Sie wollte ihr leben mit ihm verbringen und dann passierte das.Damit kam sie gar nicht klar als ging sie.Das war für sie damals der beste weg zumindest dachte sie das.Ihre Eltern und auch ihr großer bruder hatten gesagt sie sollte bleiben doch das hatte sie nicht getan.Sie wollte einfach weg und das ganze vergessen doch nun wo sie wieder da war und Jason vor ihr stand wars komisch für sie.Sie sah Jason weiter an"Du stellst mir gleich diese fragen da über kams mich gleich.Ich war ebend auch überrascht dich zusehen. Ich habe nicht damit gerechnet dich nochmal wieder zutreffen."Sie sah ihn weiter an"Elliot ist zwar groß und kommt auch gut alleine klar aber ich muss ja auch ab und an mal nach ihm sehen.Ich habe ihn ja auch vermisst und deswegen bin ich nun wieder da.Auch wenn ich mich noch immer sehr unwohl hier fühle.Aber das wird schon denke ich"Sie vernahm seine weiteren worte und sah ihn an"Das tut mir wirklich schrecklich leid.Sowas ist auch echt grusam.Deine mutter war immer ein unglaublich liebevoller mensch.Ich hatte sie sehr gemocht.Das sie das nun durch machen muss das tut mir leid.Du hast ja noch deinen vater und deine schwester.Ich denke gemeinsam schafft ihr das sicher."


Für sie war damals alles klar und damit hatte sie ihn verlassen. Das alles hatte ihn aus der Bahn geworfen und ihn extrem fertig gemacht. Noch heute war er über diese Trennung nicht hinweg. Er war auch nicht bereit sich auf eine neue Liebe einzulassen. Das hatte er nie geschafft und würde wohl auch nicht mehr möglich sein. Seine große Liebe war Ana und das war sie noch heute. Keine andere Frau würde das je werden, das war klar für ihn und keine kam an sie herran, aber natürlich wusste er das dieser Zug wohl für immer abgefahren war, denn Ana hatte sicher ein neues Leben und einen neuen Partner. Sie war wundervoll und eine wundervolle Frau blieb sicher nicht lange alleine. Leider hatte Sonja ihm alles zerstört und kaputt gemacht, würde sie noch leben, dann würde sie sich sicherlich kaputt lachen über das was ihm widerfahren war. Er hasste diese Frau, trozt dessen das sie inzwischen tot war. Er sah sie an. "Ich verstehe dich ja auch. Ich war einfach zu schnell mit den ganzen Fragen. Ich war ja auch genauso überrascht wie du das du plötzlich wieder vor mir stehst und da hab ich einfach etwas übertrieben und zu viel gefragt, aber ich dachte halt ich würde dich nie mehr sehen und ich hab ja auch so viele Fragen, aber naürlich soll das ja kein Verhör werden." Er vernahm ihre Worte. "Ich denke das ist sicher gut wenn ihr beide zusammen haltet nach dem Tod eurer Eltern. Alleine ist sowas sicherlich schwer zu verkraften. Kann ich mir vorstellen, das Leben in der Kleinstadt muss nun sicherlich furchtbar sein für dich, aber dein Bruder hiflt dir sicher." Leicht lächelte er sie an, ehe ihm erneut ein seufzen entwich. "Du kannst ja nichts dafür Ana. Das ist einfach passiert und keiner konnte etwas machen. Das war sie wirklich und so lebensfroh. Als ich ihr gestanden habe das ich mich in meine ehemalige Schülerin verliebt habe war sie zuerst nicht so begeistert, aber nachdem sie sich kennenlernte war sie total angetan von dir. Sie hat dich immer gemocht. Das sie nun so leidet ist furchtbar für uns alle, aber wir halten zusammen und irgendwie muss es weiter gehen. Wir lassen uns nicht unterkriegen."





Sie hatte damals einfach gemacht was sie für richtig hielt und war gegangen. Sie hatte sich ein leben in Los Angeles aufgebaut und hatte dort auch viele Leute kennengelernt. Dort lernte sie auch ihren neuen freund kennen. Dieser hatte es gar nicht so leicht am Anfang. Den sie war gar nicht so schnell bereit für etwas neues. Den lange hatte sie damit zu kämpfen das sie Jason verlassen hatte. Sie konnte ihn nicht so schnell vergessen doch irgendwann hatte es geklappt und sie konnte sich dann auch etwas neues einlassen. Nun war sie hier und ihr freund war mitgekommen. Dieser fühlte sich hier aber nicht wirklich wohl den er war ja das Großstadt leben gewohnt. Aber auch für sie war es komisch nun hier zu sein. Den das Kleinstadt leben war nichts mehr für sie. Aber sie wollte Elliot nicht alleine lassen. Sie hatte ihm angeboten zu ihr nach L.A zu ziehen doch das hatte er abgelehnt und am ende war sie hier her gekommen. Sie müsste sich nun erst mal wieder an das alles hier gewöhnen. Und auch daran das sie nun Jason wohl auch wieder öfter über dem weg laufen würde. Sie vernahm seine worte. "Ist ja nun auch kein Problem das du mich gefragt hast. Ich war auch sehr überrascht das du mich gleich soviel fragst. Ich dachte auch nicht das ich dich nochmal wiedersehe den damals bin ich gegangen und dachte du würdest es vielleicht auch machen. Du hast noch mehr fragen?" Sie sah ihn fragend an. "Ich kann ja Elliot nun schlecht alleine lassen. Wer weiß was er alles so anstellt. Meine Eltern hatten ja sonst immer ein Auge auf Elliot aber nun wo sie verstorben sind muss ich da aufpassen. Es ist ungewohnt weil ich ja nun auch lange in der Großstadt gelebt habe. Das wird schon werden denke ich." Sie vernahm seine weiteren worte und weiterhin lag auch ihr blick auf ihm." Leider passiert sowas im leben. Meine Eltern waren damals auch davon nicht super angetan das ich mich in meinen Lehrer verliebt hatte. Sie haben mir eine kräftige Standpauke gehalten. Aber dann lernten sie dich kennen und auch mögen. Ihr schafft das sicher zusammen."


Er hatte Great Yarmouth nie verlassen, denn seine Mutter hatte einen Schlaganfall erlitten und somit konnte er nicht einfach gehen. Die Familie hielt einfach zusammen und das für immer. Gerade nach diesem schweren Schicksalsschlag war das sehr wichtig und so hatte er sich dann nach und ein nach ein neues Leben aufgebaut, obwohl es immer noch nicht leicht war für ihn und er die Trennung nie richtig überwunden hatte. Er tat zwar so als wäre alles in Ordnung, doch jeden Tag dachte er immer zu aufs neue an sie. Es war für ihn nie wichtig gewesen das sie seine Schülerin war, denn er hatte sie damals so sehr geliebt und dann diese Trennung, das war die Hölle für ihn. Er dachte ja auch er würde sie wieder sehen, aber nun standen sie hier. Sicherlich hatte Ana nun auch ein neues Leben, denn sie hatte bestimmt nicht so sehr an allem zu knabbern gehabt. Für sie war ja er der Arsch der sie betrogen hatte, was er ja nie getan hatte. Niemals hätte er sie betrogen, das wäre niemals ein Thema gewesen für ihn. Aberleider sah das ja alles anders aus und Ana hatte das geglaubt was sie gesehen hatte und ihn dann verlassen. Aber eine neue Liebe war für ihn kein Thema, denn er würde eh keine mehr so lieben können wie Ana. Er sah sie weiter an. "Ja du standest dann vor mir und da kamen einfach all die Fragen, weil ich dachte ich würde dich ja nie mehr wieder sehen und dann nun stehst du doch wieder vor mir und da kamen all diese Fragen. Ich hätte das in Erwägung ziehen können, aber dann passierte das mit meiner Mutter und ich konnte ja nicht gehen. Daher bin ich nun noch immer hier. Ja ich hab noch mehr Fragen. Einfach weil ich mich auch irgendwie freue das ich dich doch nochmal wieder sehe." Er musste dann leicht lächeln. "Ja wer weiß was große Brüder für Dummheiten machen wenn die Eltern verstorben sind. Es ist sicherlich besser wenn du auf ihn aufpasst. Auch wenn das Leben hier sicherlich nicht leicht ist, weil du ja die Großstadt liebst und dort nun eigentlich immer gelebt hast und dann hier. Muss sicher schwer sein." Er sah sie weiterhin an und vernahm ihre Worte. "Ja leider, das ist das Schicksal wogegen man nichts machen kann. Auch wenn es hart ist, man kann es nicht ändern. Oh das glaub ich gerne, wer ist auch schon davon begeistert wenn sich Schülerin und Lehrer verlieben. Aber du siehst ja das am Ende auch unsere Eltern das alles hingenommen haben. Meine Mutter fand dich immer so toll und das trotz dessen das du meine Schülerin warst. Sie fand das alles nicht schlimm wenn man sich wirklich liebte. Aber so war meine Mutter, es ist tragisch wie es ihr nun geht."




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