#1

Wege

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Park 06.08.2013 19:36
von Christian Grant • 296 Beiträge
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#2

RE: Wege

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Park 23.08.2013 20:51
von Noah Johnson • 25 Beiträge

Es war ein schöner Tag um seine Zeit draußen zu verbringen. Auch wenn es noch immer ein wenig kühl war, schien die Sonne und man konnte viele Menschen im Parks sehen. Menschen die alle so fremd für Noah schienen. Es war komisch für ihn wieder in der Stadt zu sein. Seit ein paar Tagen war er nicht ein einziges mal auf die Straße gegangen und hatte sich in seinem Zimmer verschanzt. Er hatte Angst... Angst vor dieser Stadt. Obwohl ihm alles so fremd schien hatte er Angst auf Bekanntes zu stoßen. Er war damals einfach gegangen ohne auch nur ein Wort zu sagen. Ohne sich zu verabschieden. Ohne zu sagen wo er hin ging und wann er wieder kommen würde. Nichts. Er war einfach weg gewesen. Am liebst wäre er wohl nie mehr wieder zurück gekehrt doch er hatte nicht viel bei dieser Entscheidung zu sagen gehabt, genau so wenig wie bei der Entscheidung zu gehen. Noahs größte Angst war es wohl seinen Vater zu enttäuschen und auch wenn dieser Ort seine Heimat war, fühlte er sich dank ihm fehl am Platz. Mit einem Seufzen, ging er sich durch sein Haar und sah zu den Kindern die überall im Park, lachend mit einander spielten. Vor ungefähr 10 Jahren hatte er zu ihnen gehört, zusammen mit seinen besten Freunden, die er wohl am meisten enttäuscht hatte als er gegangen war.
Davor hatte er am meisten Angst... ihnen zu begegnen. Wie sollte der jemals wieder in ihre Gesichter sehen können? Was mit David passiert war, hatte er gehört und wollte deshalb noch weniger zurück kommen, doch sein Vater wollte es so und nur deshalb war er wieder hier. Um für ihn da zu sein und ihn stolz zu machen. Seine Freunde hatte er damals verlassen... wohl wissend das auch sein Vater glücklich damit ist. Er hat seine Freunde noch nie gemocht, alleine deshalb weil Noahs und ihre Eltern sich hassten. Seine Eltern meinten immer sie würden ihm im Weg stehen und hatten es letztendlich geschafft die 5 zu Trennen. Noah hatte sich in denn letzten Jahren verändert. So ließ er keinen mehr an sich ran... schon seit Jahren nicht und konzentrierte sich meist nur auf die Aufgaben die ihm gegeben wurden. Von seinen Eltern hatte er nie wirklich viel Liebe bekommen und durch den Verlust seiner Freunde, hatte er fast vergessen was das war. Meist unterdrückte er seine Gefühle nur noch um nicht verletzt zu werden. In Gedanken versunken stand er eine Weile da und sah zu den Kindern die noch immer glücklich umher liefen und unbeschwert spielten.
Eine kühle Brise wehte ihm durch sein Haar und als Noah wieder in die Realität zurück kam, merkte er erst das er stehen geblieben war. Er blinzelte und sah wieder nach vorne um weiter zu laufen doch konnte er es nicht denn er Blickte direkt in die braunen Augen von Effy. Die Augen die er nach Jahren noch immer überall erkennen würde. Sie stand einige Meter vor ihm und stand genau wie er nur da. Die beide sahen sich an und für den Bruchteil einer Sekunde musste Noah wieder an früher denken. Doch schnell verbat er sich diese Gedanken und schluckte. Dann lief er weiter. Auf sie zu doch nicht um mit ihr zu sprechen, sondern um zu gehen. Schon wieder.

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#3

RE: Wege

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Park 23.08.2013 22:07
von Effy Sherlock • 47 Beiträge

Schweigend, wie ein Geist, ging Effy die vollen Wege des Parkes entlang und immer, wenn ihr eine Straßenlaterne über den Weg lief, riss sie etwas von dem Klebeband ab, um einen Flyer an ihn zu hängen. Es ging um Spenden für das Tierheim dieser Stadt, zu kleine Spenden, als das es jemanden interessieren würde und Effy hatte weder die Kraft, noch die Laune, sie den Leuten in High Heels und Anzügen in die Hand zu drücken, ihr fielen keine Worte ein, die sie dazu bringen könnte, sie nicht in den Müll zu werfen. Seit dem Abend, als sie die Briefe gefunden hatte, seitdem sie unaufgeräumt auf dem Tisch im Wohnzimmer lagen, wusste die junge Frau nicht mehr, wo ihr Kampfesgeist hin war. Sie war wie betäubt, ihr Kopf war nicht mehr verbunden mit ihrem Körper, das Gift, was sie vorrantrieb, war zugrunde gegangen und jetzt wusste sie mit sich nichts mehr anzufangen.
Das war nicht ihre Art. Leise zu sein und sich dieser Stadt anzupassen. Effy war immer wie ein Schlangenbiss gewesen, viel zu wenig, um diese Stadt ernsthaft zu verletzten, aber sie hatte nie ein Blatt vor den Mund genommen.
Doch nun war aus dem kleinen, frechen Mädchen eine junge Frau mit Zielen geworden, mit Wut und Rüstung, auch, wenn sie davon nichts spüren konnte. Sie selbst erkannte sich deshalb nun nicht mehr wieder. Davids Mord war mit Sicherheit die Sache gewesen, für die sie die Menschen mit Geld hier am meisten verabscheute und die Tatsache, dass sie bis jetzt, sogar nach dem Fund am Dachboden nichts unternommen hatte, machte ihr Angst.
Der Wind wehte, ziemlich kalt für diese Jahreszeit und sie schreckte auf, als die Flyer ihr aus der Hand fliegen wollten.
Sie war nicht immer so gewesen. Effy war nicht geboren und hatte auf anhieb alle in dieser Stadt gehasst. Auch nachdem ihre Mutter abgehauen war, war sie noch glücklich gewesen. Ein kleines Mädchen mit blonden Locken, dass die höchsten Bäume hinauf kletterte, bevor ihr klar wurde, dass sie Höhenangst hatte. Auf dem Gras vor dem See hatte sie in grellem Sonnenschein Noah das Walzer beigebracht.
Während sie weiter ging, versuchte sie herauszufinden, wann sie so geworden war. Wann sie sich in Eisen verwandelt hatte, bevor sie auseinander brechen konnte. Von dem Rasen drang lautes Kinderlachen zu ihr, als sie den nächsten Flyer aufhing. Unter ihren guten Klamotten, ihren italienischen Schuhen, ihren gleich geschnittenen Haaren, darunter waren sie genauso Menschen wie alle anderen.
Ihr Körper hatte all das realisiert, bevor Effy es verstehen konnte. Es waren nicht irgendwelche Schuhe, die sie nicht sehen wollte, nicht irgendwelche gemachten Haare, über denen sie einen Eimer Wasser schütten wollte.
Sie hatte eine Zündkerze gebraucht und da war sie, gleich vor ihr. Diese Augen würde sie nie vergessen. "Hey!" rief Effy, als Noah versuchte, an ihr vorbei zu gehen. Sie blieb vor ihm stehen. "Im ernst? Hast du auf deiner Privatschule nicht gelernt, Leute zu grüßen, die man kennt?"


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#4

RE: Wege

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Park 23.08.2013 22:33
von Noah Johnson • 25 Beiträge

Was sollte er tun? In dieser Stadt die ihm so fremd war, mit einem Menschen vor ihm der ihm einst so nah gewesen war. Ein Mensch den seine Familie hasste doch mit dem er so viele schöne Momente erlebt hatte. Ein Mensch von 5 die Noah mehr Familie gewesen waren als seine wirkliche Familie. Für einen Moment, nur für einen kurzen, bröckelte seine Fassade und die Mauer die er um sich herum aufgebaut hatte, drohte einzustürzen, doch er hatte sich schnell wieder im Griff. Er hatte gelernt diese Art von Gefühlen zu unterdrücken. Wenn er mit Mädchen ausgegangen war, hatte er nie eine dieser Mädchen wirklich an sich ran gelassen. In den letzten Jahren hatte sich Noah zum Einzelgänger entwickelt. Er war nicht mehr der glückliche, unbeschwerte, kleine Junger der wie die Kinder um ihn herum, hier im Park spielten, lachten und sorglos waren. Mit dieser jungen Frau die vor ihm stand und ihm, auch wenn er es wollte nicht fremd war. Er hätte alles vergessen sollen als er die Stadt verließ. Und auch wenn er gedacht hatte es geschafft zu haben, so merkte er spätestens jetzt, während er Effy gegenüber stand und in ihre Augen sah, das dass nicht der Fall war. Er konnte sich noch an alles erinnern. An sein früheres Leben. An sein glückliches Leben.
Der Wind wehte Noah kühl um die Ohren und Effy durch ihr Haar, das jetzt braun und nicht mehr blond war. Sie hatte sich verändert. Nicht nur ihr Aussehen. Noah fand dieses unbeschwerte Lächeln nicht auf ihren Gesichtszügen das jeden anderen ebenfalls zum Lächeln gebracht hatte. Er sah das Leuchten in ihren Augen nicht mehr und für einen kurzen Moment hatte er Schuldgefühle. Er hatte sie glücklich zurück gelassen und sie jetzt so zu sehen tat ihm weh. Sie war genau so wenig wie er nicht mehr das unbeschwerte und glückliche Kind. Und obwohl er wusste, dass er nicht an die alte Zeit denken sollte, tat er es für einen kurzen Moment. Du musst in die Zukunft blicken... das sagte ihm sein Vater so oft und trotzdem erwischte er sich selbst dabei wie er für ein paar Sekunden in der glücklichen Erinnerung der Vergangenheit schwebte.
Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit doch es waren nur ein paar Sekunden in denen er da stand und Effy, die ihm gegenüberstand ansah. Er riss sich zusammen und lief weiter. Er durfte nicht schwach werde. Sie waren zwei verschiedene Personen... die in ganz andere Richtungen gehen würden. Sie in die eine, er in die andere. Die beiden hatte eine Vergangenheit zusammen doch weder in der Gegenwart noch in der Zukunft würden sie wieder zu einander finden. So musste es sein... und so würde Noah das auch machen. Also wollte er einfach wieder gehen, so tun als würde er sie nicht kennen. Sie sollte ihren Weg und er seinen gehen, doch wie er Effy kannte ließ sie das nicht zu. Vielleicht war es deshalb besser gewesen sich nicht zu verabschieden. Er blieb stehen und sah zu ihr runter als sie sich ihm in den Weg stellte. Bei ihren Worten ob er seine Augenbrauen und sah ihr einen Moment in die Augen. "Ich denken nicht das wir uns kennen" erwiderte Noah auf ihre Worte und sie entsprachen für ihn die Wahrheit. Er kannte sie nicht mehr und sie ihn auch nicht. Er war nicht mehr der Noah denn sie kannte.


zuletzt bearbeitet 23.08.2013 22:45 | nach oben springen

#5

RE: Wege

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Park 23.08.2013 23:22
von Effy Sherlock • 47 Beiträge

Es fühlte sich an, als wäre eine Millionen Jahre vergangen, als hätte sie tausend Welten umgangen und hundert Monde weit weg, als sie das letzte Mal so vor ihm gestanden war. In einer Zeit, die sich nun anfühlte, als hätte sie sie gelesen und nicht gelebt, während sie zu ihm aufblickte und in Augen sah, die aus Eis waren. Effy hätte nie geglaubt, dass Noah so werden könnte wie alle anderen hier. So aufgeweckt, so schnell, so laut, so aufbrausend, wie er sein konnte. Wie sie, ganz früher, mit ihm eine Stunde vor dem Haus gesessen hatte und einem Marienkäfer beobachtete.
Doch Noahs Welt hatte sich weiter gedreht und verändert, während sie immer hier gewesen war. Wäre er bei ihr geblieben, sie hätte nie zugelassen, dass er so geworden wäre. Sie hätte ihn festgehalten, so lange, wie es hätte sein müssen.
Seine Worte taten ihr weh, doch sie konnten sie nicht brechen. Nichts konnte das. Ihre Schultern strafften sich.
Als sie erfahren hatte, dass Noah gegangen war, war sie auf dem Weg zu ihrem Haus gewesen. Am Abend davor hatten sie versucht Fische zu fangen, es hinterher jedoch nicht übers Herz gebracht und sie zurück in den See geworfen. Also hatte Effy für den nächsten Abend also Fischstäbchen besorgt. Mit der Tüte in der Hand war kam sie aus dem Supermarkt hinaus, als sie Noahs Vater, Herr Johnson, an seinem Auto stehen sah und mit einer anderen Frau redete. Nette Worte kamen nur selten aus seinem Mund, ihr blieb keine andere Möglichkeit, als aufzuhorchen.
Damals war Noah schon auf der Schule gewesen, schon weit weg, viel zu viele Kilometer weg von der Gruppe, seiner Familie, ohne sich verabschiedet zu haben. So unbegreiflich, wie es für sie damals gewesen war, hatte sie die Fischstäbchen in die Tiefkühltruhe getan, in der Hoffnung, sie zu machen, wenn Noah wieder kam. Er kam aber niemals wieder. Nicht einmal mehr, als David gestorben war.
"Achso? Entschuldigen sie, dann wird es aber höchste Zeit, dass wir uns endlich kennen lernen" entkamen ihr die Worte, in denen langsam aber sicher Wut mit kroch. Draußen wurde es immer kälter und Effy wusste nicht mehr recht, ob es am kommenden Herbst oder der einen weiteren Person lag, die nun Kälte in diese Stadt brachte. In diesem Moment bereute sie es, ihn angesprochen zu haben. Er hatte recht, sie kannte ihn nicht mehr. Aber vor zwei Jahren hatte er noch David gekannt. David hatte sich nie verändert. Egal, was sie ihm beigebracht hatten, David hätte er nicht vergessen können. Seinen besten Freund, jemanden wie ihn, nein, alles wehrte sich in Effy zu glauben, dass man ihn vergessen konnte.
"Was soll das Noah? Sind deine Freunde nicht mehr gut genug für eine Begrüßung? Oder, wenn dir das nicht angemessen erscheint, vielleicht mit einem Abschied?"
Einer Frau, die an ihnen vorbei ging, drückte sie einen Flyer in die Hand, so ruppig, dass die Frau sich nicht wagte, ihn abzulehnen.


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#6

RE: Wege

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Park 24.08.2013 00:18
von Noah Johnson • 25 Beiträge

Seit Jahren warf ihn zum ersten mal wieder etwas aus der Bahn und es traf Naoh unvorbereitet. Er hatte gewusst das sie sich wieder sehen würden... das er eines Tagen wieder auf sein altes Leben treffen würde doch trotz allem traf es ihn unvorbereitet und er wusste einen Moment lang nicht wie er reagieren sollte. Doch er kannte Effy nicht... nicht mehr. Also würde er so auf sie reagieren wie er auf jeden anderen Fremden reagierte. Er bereute es schon fast das er das Haus verlassen hatte. Ohne sich etwas anmerken zu lassen, sah er sie kühl und mit einer undurchdringlichen Fassade an. Sein Vater wäre sicher nicht erfreut darüber das er mit ihr Sprach, er mochte keinen seiner alten Freunde und hatte Noah auch wegen ihnen weg geschickt. Es schien als würden die beiden Jahre trenne... Welten. Sie lebten in zwei verschiedenen Welten, sollten sich eigentlich nicht kennen. So wie er an jedem anderen fremden Mensch im Park vorbei ging, genau so würde er es auch bei ihr machen. Viel zu früh hatten Noahs Eltern seine Kindheit beendet und beschlossen aus ihm einen erwachsenen zu machen. Mit einem Kind konnten die beiden wenig anfangen, weshalb Noah auch die meiste Zeit bei einer Nanny groß geworden war, und dann auf einer Privatschule. Weshalb es nicht wirklich ein Wunder war das er so geworden war wie er jetzt ist.
An dem Tag an dem sein Vater Noah fort schickte, war er früh aufgestanden um den Tag nicht zu verpassen. Denn ganzen Tag davor hatte er mit Effy verbracht gehabt und sofort ging er wieder nach draußen. Viel zu früh hatte er damit aufhören müssen, mit seinen Freunden zu sein, Spaß zu haben... zu lachen. Doch als er aus der Tür trat, stand der Wagen schon bereit und sein Vater mit dem Telefon am Ohr vor diesem. Zu dieser Zeit war ihm sein Vater nie wie ein richtiger Vater gewesen, doch trotz allem wollte er ihn nicht enttäuschen. Als er Noah die Autotür aufhielt, wollte Noah erst zu seinen Freunden... zu Effy... und David und zu Ava und Chris, doch er durfte nicht. Er durfte sich damals nicht verabschieden. Er wusste bis zu dem Morgen nicht einmal das er gehen würde und nun wusste Noah das es besser so gewesen war. Er dachte es zumindest. Sein Vater versprach ihm das er nur zwei Wochen weg sein würde, doch aus zwei Wochen wurden 2 Monate, und dann zwei Jahre... und irgendwann hatte Noah es dann auch gelassen, seine Gedanken an früher zu verschwenden.
Mit einer undurchdringlichen und eisigen Fassade sah er zu Effy runter die ein Stück kleiner war als er. Seine Worte waren nicht die Wahrheit auch wenn es vielleicht besser so gewesen wäre. So hätte er sie nicht mit seinem Gehen verletzt. Während er ihr in die Augen sah, konnte er genau beobachten wie sie von verletzt auf wütend schaltete. Er konnte sie verstehen doch seine Miene veränderte sich nicht als sie wieder zu ihm sprach. Das Wetter wurde kühler, während er ihr zu hörte, was zu der Stimmung der beiden wohl passte. Bei ihren Worten schnaufte er verächtlich durch seine Nase und sah weiter zu ihr runter. "Freunde?" fragte er mehr sich selbst als sie. "Ich habe keine Freunde" fügte er hinzu und sah ihr weiter in die Augen. "Ein Abschied wäre vielleicht wirklich angebrachter" meinte er etwas nachdenklich und schluckte. Dieses Abschied hatten sie nie bekommen. Nicht einmal von David konnte er sich damals verabschieden. "Es tut mir leid Effy" kam es Noah dann über die Lippen und damit meinte er alles. Davids Tod, sein Gehen, das sie keine Freunde mehr sein konnten und das er so zu ihr war. Er wünschte sich gerade einfach nur das sie ihn nicht angesprochen hätte. Noch immer sah er ihr in die Augen. Seine Hand hob sich leicht um sie zu berühren doch er zog diese schnell wieder zurück.


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