Gemeinsam mit Ana kam er dann im Cafe an und kurz sah sich dieser dort um nach einem freien Platz, den er dann auch kurz darauf entdeckte. Gemeinsam mit ihr ging er zu diesem Tisch und zog dann den Stuhl vor, damit sich Ana setzen konnte. Schließlich wollte er ja nicht unhöflich erscheinen. "So bitte schön. Dann einmal Platz nehmen." Er lächelte dann und Ana setzte sich dann auf ihren Platz und er setzte sich dann ihr gegenüber und sah sie an. "Was möchtest du denn trinken?" Er sah sie fragend an. "Also ich muss ja auch dazu sagen das ich mich schon irgendwie freue dich getroffen zu haben. War ja alles doch schon sehr lange her mit damals. Was hast du denn in der Zwischenzeit gemacht? Also dann wo du halt nach L.A. gezogen bist. Und das alles ist ja schon echt ewig her und es ist so viel passiert in all der Zeit." Er sah sie dann an und lächelte leicht.

Sie kam mit Jason in dem Cafe an und sah sich hier um.Sie folgte ihm dann an dem freien tisch. Sie sah was er machte und schmunzelte. Er konnte noch immer wirklich süß sein. Sie setzte sich dann. "Danke schön" Sie sah wie er sich dann ihr gegenüber setzte. Sie vernahm seine frage. "Ich nehme ein Wasser." Sie vernahm seine weiteren worte. "Ich fand es komisch dich wieder zu treffen das muss ich ja erlich sagen. Ich dachte du würdest hier nicht mehr leben. Habe auch gedacht du wärst weg mit Sonja. Ich hatte mal meine Eltern gefragt ob sie dich gesehen hatten aber sie sagten das sie dich nicht mehr in der Stadt gesehen hatten dadurch dachte ich ebend du wärst weg. Nun ja ich habe einiges gemacht in Los Angeles. Ich wusste erst nicht so recht was ich machen sollte. Da ich noch sehr unter dem ganzen gelitten habe was passiert war. Das nahm mich schon sehr mit. Als ich aber dann das ganze verpackt hatte habe ich eine Ausbildung zur Krankenschwester begonnen. Ich musste ja auch Geld verdienen. Die Ausbildung habe ich geschafft. Ich war mega stolz drauf. " Das sie jemand neues hatte ließ sie nun erst mal weg.

Also wenn er schon mit einer Dame hier war dann musste er auch höflich sein und ihr einen Platz anbieten. Wie würde das auch aussehen wenn er sich gleich auf seinen Platz setzten würde und sie dann einfach mal machen ließ. Nein so jemand war er dann doch nicht. Gentleman sein gehörte auch irgendwie für ihn dazu. Er lächelte sie an. "Bitteschön, gern geschehen." Er nickte dann. "Ok sollst du bekommen." Er winkte dann einen Kellner zu sich an den Tisch, der auch schon nach wenigen Minuten an den Tisch kam. Er bestellte ein Wasser für Ana und für sich eine Cola. Der Kellner nahm das mit einem nicken entgegen und verschwand dann wieder. Er sah sie dann an und war ja überrascht darüber, aber Ana wusste ja nicht das Sonja tot war und das er ja nie was für sie empfunden hatte. "Nein das kam ja nach dem Schlaganfall meiner Mutter nicht in Frage für mich und Sonja war niemals die Frau an meiner Seite. Ich hab sie nicht mal geliebt. Sie hat es zwar immer wieder versucht, aber ich habe abgeblockt. Sie kam mit der Abfuhr aber nicht klar und hat sich letzendlich das Leben genommen. Es ist komisch zu wissen das ich der Grund dafür bin, aber ich hab ihr niemals Hoffnungen gemacht. Sie hat sich das eingeredet das ich sie toll finden würde, aber das war ja nicht so. Sie hat mir übel mitgespielt." Er sah sie dann an und war gespannt was sie dazu sagen würde. Sie wusste ja von all dem nichts. Er lauschte dann aufmerksam ihren Worten und sah sie dann an. "Glaub mir das ging mir nicht anders. Aber du hast es geschafft und dir ein Leben aufgebaut. Krankenschwester ist ein guter Beruf. Da hast du was geleistet. Herzlichen Glückwunsch. In der Zeit nach unserer Trennung war auch für mich eine schwere Zeit, erst der Schlaganfall meiner Mutter, dann warst du weg und dann hab ich mir gedacht... Scheiß auf das Leben und so sah ich auch aus." Er seufzte kurz und sah sie dann an.

Es schien als hätte er sich kaum verändert. Sie sah sein lächeln welches sie erwiderte "Danke schön" Sie wusste in der tat nicht was mit Sonja passiert war das war ihr aber auch egal. Den Sonja hatte damals ihre Beziehung zerstört. Es brach eine Welt für sie zusammen als sie die bilder gesehen hatte. Sie war der grund warum sie gegangen war. Das sie nun nicht mehr lebte war ihr egal. "Hätte ja sein können das ihr zusammen gekommen seit und ihr nicht hier bleiben wolltet. Aber das sind auch dinge die mich nichts angehen. Was soll ich nun groß dazu sagen. Wie ich schon sagte das sind dinge die gehen mich nichts an. "Sie vernahm seine weiteren worte. "Nun habe ich das ganze aber verarbeitet und es ist ja auch schon sehr lange her und für mich ist das alles auch gar kein Thema mehr. Danke schön. Aber das leben ist nicht scheiße. Es kann sehr schön sein. Du musst nur mal nach vorne schauen und nicht in der Vergangenheit leben. Du bist doch ein lieber kerl und siehst wirklich gut aus. Ich denke da sollte es doch gar nicht so schwer sein jemand neues zu finden." Sie vernahm sein seufzten und lächelte ihn leicht an. Sie hatte ja auch jemand neues nur ob sie Jason das sagen sollte das wusste sie nicht.

Was Höflichkeit anging blieb er das alte, aber sonst hatte sich schon vieles in seinem Leben getan. Nicht zuletzt weil er kurz vorm Abgrund stand und das alles extrem schwer war. Er sah dann ihr Lächeln. "Bitteschön." Sonja war eine falsche Schlange und das sie weg war das war ja nur gut, aber dennoch hatte sie damals sein Leben zerstört. Ana dachte er hätte sie betrogen und womöglich würde ihm Ana auch heute kein Wort mehr glauben. Sie hatte halt einfach alles zerstört. "Niemals wollte ich das. Ich hab sie niemals geliebt. Sie mach ja, aber ich habe ihre Gefühle nicht erwidert und das hat sie nicht verkraftet und meinte sie müsste Pyschospiele mit ihr spielen und mir das Leben zur Hölle machen. Naja das hatte sie ja dann sogar geschafft." Er vernahm dann ihre Worte und sah sie an. "Na siehst du das ist doch schon mal was. Du hast dein Leben ja in den Griff bekommen und dir was neues aufgebaut. Ich hab nicht wirklich etwas geschafft. Nachdem du weg warst hab ich mich gehen lassen. Mich eingeschlossen und angefangen zu trinken. Ziemlich extrem. Lauren hat mir in den Arsch getreten und mir klar gemacht das es so nicht weiter gehen kann, schon alleine wegen meiner Mutter kann ich mich nicht so derbe hängen lassen. Naja und dann hab ich versucht was draus zu machen. Arbeite aber auch schon lange nicht mehr als Lehrer. Ich wollte nicht mehr und die Schule meinte ich wäre nicht tragbar für diese wenn ich weiter als Lehrer arbeite und so haben sie mich aus dem Dienst entlassen. Inzwischen hab ich einen kleinen Computerladen, denn du kennst mich ja und weißt das ich Pcs mag. Es läuft einigermaßen, aber ich verlasse das Haus auch nur wenn ich einkaufen muss oder arbeiten gehe. Für alles andere finde ich nicht die Kraft etwas zu machen. Da hat das Leben für mich keinen Sinn und wenn ich dann noch das alles mit meiner Mutter sehe, dann fühl ich mich mehr als extrem mies. Aber naja, da muss ich wohl durch. Das Leben ist halt scheiße und meint es nicht gut mit manchen Leuten. Mit meiner Mutter meint es das Leben extrem schlecht." Er sah dann ihr leichtes Lächeln und bemerkte dann wie der Kellner kam und ihre Getränke brachte. Mit einem nicken bedankte er sich und nahm einen Schluck von seiner Cola, ehe er den Blick wieder senkte.

Sie wusste ja nicht wie es ihm ergangen war nach der Trennung da sie ja keinen kontakt mehr zu ihm gehabt hatte. Das hatte sie auch gar nicht gewollt. Den sie hatte ihn gehasst für das was er getan hatte. Das Sonja sich so krank verhalten hatte wusste sie ja nicht den sie hatte das alles nicht mitbekommen. Sie hatte nur die bilder gesehen gehabt und diese waren schon sehr eindeutig gewesen für sie. Sie vernahm seine weiteren worte. "Naja die bilder sahen schon sehr eindeutig aus Jason. Und so dachte ich das mehr aus euch geworden war. Aber wie ich schon sagte das sind dinge die gehen mich gar nichts an. Den ich habe mich ja damals gleich von dir getrennt. Den du weißt das ich untreue hasse und das für mich das schlimmste war was passiert war. "Sie vernahm seine weiteren worte und nickte. "Musste ich ja auch den ohne Job kommt man heute nicht wirklich weit. Und in Los Angeles habe ich mich auch schnell eingelebt. Ich dachte dir wäre die Trennung egal gewesen wegen Sonja für mich sah das alles so aus als hättet ihr wirklich was miteinander gehabt. Das es dir nach der Trennung so schlecht ging wusste ich ja nicht. Aber schön das Lauren dir so zur seite stand. Dank ihr hast du ja nun wieder etwas aus dir gemacht. Du musst nun aber auch nach vorne schauen. Den immer in der Vergangenheit leben das bringt dich auch nicht weiter. Ach das darfst du so auch nicht sagen. Sicher hat dein leben einen sinn. Du musst diesen nur erst mal wieder finden Jason. Das leben ist oftmals auch wirklich hart aber das geht auch wieder vorbei."

Ana hatte all das damals nicht mitbekommen. Sie hatte gedacht er hätte sie betrogen, aber niemals war das der Fall. Er würde doch nicht seine große Liebe gegen zweite Wahl eintauschen und Sonja war nicht mal sein Typ. Für Ana stand fest das er sie betrogen hatte und er konnte das alles auch nicht erklären. Sie sah die Fotos und da war es für sie klar und danach hatte er sie nicht mehr gesehen und sein Leben ging abwärts. Bis heute noch hatte er nicht wirklich etwas in seinem Leben, weil er einfach immer noch Ana liebte und eine neue Frau würde er nicht lieben können. Er sah sie an. "Ja leider sahen sie das, dabei waren diese Bilder nicht mal echt. Ich hab an diesem Abend nichts mitbekommen. Ich lag in meinem Bett und habe meinen Rausch oder was auch immer ich da hatte ausgeschlafen. Sonja hatte mir damals irgendwas in mein Getränk getan was dafür gesorgt hatte das ich völlig k.o. war und nicht zu irgendwas in der Lage war und naja dann hat sie sich wohl zu mir gelegt und diese Fotos gemacht. Ich lag eigentlich nur da und habe gepennt und erst später von allem erfahren. Aber naja die Bilder hatten das bewirkt was sie wollten, du hast mich verlassen. Sie wollte es so aussehen lassen als wäre ich untreu, aber Sonja ist nicht mal eine hübsche Frau und ich hätte dich damals niemals gegen die zweite Wahl ausgetauscht. Aber für dich sah das alles anders aus und du hast den Bildern und Sonja geglaubt." Er seufzte kurz auf und nahm dann einen neuen Schluck von seiner Cola. Nun hatte er die Wahrheit gesagt, aber ob sie das glauben würde war wohl fraglich. Er wüsste auch nicht mal wie er beweisen konnte. Es war traurig genug wie alles gekommen war. "Nein das stimmt. Das geht ohne Job nicht. Ich hab auch gemerkt wie es ist ohne Arbeit. Da kommt man dann nicht wirklich sehr weit. Das konntest du auch nicht wissen, du hast mich ja zum Teufel gejagt damals. Naja und dann hab ich mich halt gehen lassen. Lauren hat mich sooft betrunken gefunden das sie echt Angst hatte ich gehe irgedwann an einer Alkoholvergiftung drauf. Naja und dann hab ich halt meinen Laden aufgemacht, das bringt mich mal auf andere Gedanken, aber Abends zu Hause ist es am schlimmsten. Da kommen die Erinnerungen immer wieder hoch. Ich würde auch keine andere Frau lieben können, denn echte Gefühle würde ich für eine andere Frau gar nicht entwickeln können. Ich könnte ihr sagen das ich sie liebe und alles, aber am Ende wäre ich nicht glücklich. Es wäre nur Theater. Naja das Leben ist scheiße, zumindest für mich. Ohne den Laden würde ich nicht mal das Haus verlassen." Er sah sie an.

Sie hatte damals gar nicht mitbekommen das Sonja scharf auf Jason war den sie war mit ihrer schule beschäftigt und Jason hatte ihr nichts davon erzählt gehabt. Sie kam irgendwann nach hause und bekam diese bilder die sahen doch sehr eindeutig aus. Sie hatte damals gar nicht gewartet das Jason heim kam sondern packte und ging. Sie hatte per Sms schluss gemacht. Die bilder hatte sie ihm da gelassen. Seit dem dachte sie das er was mit Sonja gehabt hatte. Oft hatte sie sich gefragt warum und wieso. Ob sie am ende doch zu jung gewesen war für Jason und Sonja doch besser gepasst hatte. Doch mit der zeit hatte sie das ganze dann einfach verdrängt.Den sich immer weiter fragen warum und weshalb das brachte ihr auch nichts. Sie hatte auch damit abgeschlossen. Doch nun wo sie Jason wieder sah merkte sie das er irgendwie doch noch etwas bedeutet. Er war ihr nicht egal. Sie vernahm seine worte. "Ich weiß nicht was damals zwischen euch passiert war. Für mich sah es so aus als hättet ihr miteinander geschlafen. Und das hat mir das herz gebrochen. Den ich dachte du würdest mich lieben. Lange nach der Trennung habe ich mich gefragt was ich falsch gemacht hatte. Aber dann habe ich das alles verdrängt den es brachte ja nichts. Wenn sie das aber alles gestellt hatte ist das schon mies. Vielleicht hätte ich dir ja damals zuhören sollen. Doch ich war verletzt und wollte nichts hören. Es tat sehr weh." Sah ihn weiter an.Und vernahm sein seufzten. Es tat ihr schon weh zuhören wie schlecht es ihm ergangen war. Sonja hatte also alles nur gestellt und dann alles damit kaputt gemacht. "Ich bin froh das ich meinen Job habe.Ich verdiene auch gut damit und er macht mir spaß. Ich muss erlich sagen das es mir schon wehtut so hören das es dir so schlecht ging nach unser Trennung. Ich dachte damals du hättest mich betrogen und damit kam ich nicht klar. Das du wegen mir angefangen hast zu trinken ist schon grausam. Wollte sicher nicht das du so was durch machen musstest. Ein Glück das Lauren dich da raus geholt hat. Jason du kannst doch aber nicht noch immer so an mir hängen. Es ist doch mittlerweile viel zeit vergangen. Du musst mal nach vorne schauen und dir was aufbauen und das ohne mich. Das habe ich doch auch getan. Ich habe sogar nach dir eine neuen freund. Dieser hatte es auch nicht leicht weil ich immer angst hatte verletzt zu werden. Ich habe aber auch oft mit dir verglichen weil du auch in allem mein erster warst. Ich liebe ihn auch nicht so wie ich dich geliebt habe. Es ist schon anders mit ihm." Sie hatte ihm nun auch gesagt das sie jemand neues hatte und sie war gespannt was er dazu sagen würde. "Das leben ist nicht scheiße du musst nur mehr raus gehen und wieder spaß haben."

Für ihn war das kein Thema damals. Er hatte Sonja ja nie geliebt und das sie so zu solchen Mitteln greifen würde hatte er ja nicht geahnt, aber sonst war das alles für ihn kein Thema. Er hatte immer nur Ana geliebt und es gab auch sonst keine andere Frau für ihn. Naja und dann kam sie halt nach Hause und dort fand sie diese Bilder die für sie einfach eindeutig waren. Das war für sie klar und sie hatte auch nicht gewartet bis er nach Hause kam oder so, nein sie verließ ihn einfach ohne ihn erklären zu lassen. Danach brach für ihn eine Welt zusammen, denn er hatte Ana immer geliebt und er liebte sie noch heute. Es gab auch sonst keine Frau für ihn für die er Gefühle entwickeln würde. Sicher würde sowas immer mal möglich sein, aber es wären nicht die wahren Gefühle die er für Ana hatte, denn seine große Liebe war Ana und das würde auch nie mehr eine andere Frau werden. Er war ja froh das nun die Wahrheit raus war und Ana damit auch wusste was Sache war. Das hatte ihn über all die Zeit hin gequält, denn nie kannte sie die Wahrheit. Das was dafür gesorgt hatte das ihre Beziehung zu Bruch ging und womit er seine große Liebe verloren hatte. "Das konntest du ja auch nicht wissen. Sonja hat dir nur die Fotos zukommen lassen und mich damit als Fremdgänger hingestellt. Dabei hat sie das alles eingefädelt. Sie hat mich außer gefecht gesetzt und dann diese Fotos gemacht. Dabei hab ich ja eigentlich nichts mitbekommen, ich war ja breit und völlig k.o. Der große Schock kam erst hinterher, aber dann warst du auch schon weg und ich konnte dir alles nicht mehr erklären, denn ich habe dich immer geliebt. Niemals hab ich dich weniger geliebt. Du warst meine große Liebe. Das du mal meine Schüerlin warst das hat mich niemals gestört, dafür warst du mir zu wichtig und niemals hast du etwas falsch gemacht. Ich hab niemals eine andere Frau geliebt und habe dich niemals betrogen. Ich bin froh das die Wahrheit nun raus ist, denn lange hab ich das mit mir rumgetragen und es hat mich sehr gequält das du niemals die Wahrheit kanntest. Du hast von mir das falsche gedacht und Sonja hatte es am Ende geschafft das unsere Beziehung zu Bruch ging." Sonja wollte sein Leben zerstören und das hatte sie geschafft. Danach ließ er sich gehen und kam auch nur schwer wieder auf die Beine. "Das freut mich zu hören Ana, das du damit glücklich bist und das du damit gut über die Runden kommst. Ich weiß das es für dich klar war, denn die Bilder sprachen ja für sich und ehe ich was sagen konnte warst du ja dann auch schon weg und ich bin extrem tief gesunken. Das alles war die Hölle für mich. Ich hab dich so geliebt und habe niemals aufgehört dich zu lieben und dann warst du weg. Naja und weil ich den Schmerz vergessen wollte fing ich an zu trinken, aber das hat nichts besser gemacht. Eher nur schlimmer. Und naja ein Leben ohne dich das ist für mich kein Leben, denn ich würde eh keine Frau so lieben können wie dich. Es wäre alles eine große Lüge und das könnte ich nicht." Dann vernahm er ihre Worte und er musste sich echt zusammen reißen, denn das traf ihn schon. Obwohl er sich denken konnte das sie jemand neues hatte, aber es nun zu wissen tat unglaublich weh. "Oh das freut mich für dich... ich wünsche dir natürlich alles gute und viel Glück. Hoffe er ist gut zu dir. Schließlich hat er eine ganze besondere Frau an seiner Seite." Er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen das es ihm schon weh tat, aber wirklich gelang ihm das nicht. Aber er wollte nicht das man etwas merkte, denn es würde eh nichts helfen. Ana hatte einen Freund und ein neues Leben, er hätte damit natürlich rechnen müssen. "Doch das ist es. Du siehst ja was ich habe. Eine Kollegin die mir das Leben zerstört hat und eine Mutter die ein Pflegefall ist. Nichts ist toll." Er seufzte kurz auf und nahm noch einen Schluck von seiner Cola.

Es sah damals für sie alles so aus als würde Jason auch wirklich was mit Sonja haben. Den sie wusste ja nicht was damals alles passiert war. Er hatte ihr ja auch nicht gesagt das Sonja ihn belästigte. Hätte er ihr Vorher gesagt was Sache gewesen war dann wäre sie vielleicht gar nicht gegangen. Dann hätte sie ja gewusst das es nur ein krankes spiel von Sonja war. Aber er hatte nichts gesagt und für sie waren die bilder sehr eindeutig. Sie war damals am ende und total traurig das ihre erste große liebe sie betrogen hatte. Sie hatte damals in der schule soviel auf sich genommen das ihre Beziehung zu Jason nicht raus kam und auch wenn es raus gekommen wäre. Sie hätte immer zu ihm gestanden. Den für sie war es liebe auf dem ersten blick. Sie sah damals Jason und es war gleich um sie geschehen. Als sie mit Jason zusammen kam war sie über glücklich und damals war für sie sicher das er der eine besondere war mit dem sie den rest ihres lebens verbringen wollte. Doch dann passierte das mit Sonja und sie ging. Nun zu erfahren das Sonja das alles erfunden hatte und die bilder gestellt waren das tat schon weh. Vielleicht wäre sie noch heute mit Jason zusammen. Aber die zeit war nun vorbei. Sie sah Jason an. " Naja Jason wenn du mir damals erzählt hättest das Sonja dir nachrennt und dich belästigt dann wäre es vielleicht auch anders gekommen. Den dann hätte ich gewusst das die bilder nur gestellt waren um uns auseinander zubringen. Ich wollte nicht bleiben zu sehr war ich verletzt und traurig. Du warst damals einfach alles für mich. Ich war mir in allem ganz sicher mit dir. Ich habe dich auch sehr geliebt Jason. Mir war damals auch egal das du mein Lehrer warst. Ich habe dich gesehen und mich sofort in dich verliebt. Naja man denkt dann man hat etwas falsch gemacht. Ich hatte dich auch nie so Eingeschätzt das du mich betrügen würdest doch dann sah ich die bilder und dann habe ich doch gedacht das du es getan hast. Es tut nun weh zu erfahren das es alles nur kaputt ging wegen einer irren. Sonja hat nun das was sie verdient hat. Es klingt hart aber das sehe ich so." Sie sah Jason weiter an. Und vernahm seine weiteren worte. "Ich bin zufrieden würde ich sagen den ich habe einen Job. Und meinen großen bruder Elliot. Ich war so schnell weg weil ich so verletzt war. Was hättest du an meiner stelle getan? Ich wollte dich nicht sehen. Den ich wäre sicher ausgeflippt. Ich wollte einfach nur weg. Ich bin noch am selben Abend einfach los gefahren. Meine Eltern wollten mich davon abhalten aber haben es nicht geschafft. Sie kannten den Grund auch nicht. Sie haben aber immer wieder gefragt warum ich von dir weg bin. Nicht mal Elliot oder meine beste Freundin wussten warum. Das du so abgestürzt bist das tut mir wirklich weh zuhören den damit hätte ich nicht gerechnet. Ach Jason wie kannst du mich so sehr lieben? Es muss doch jemand neues geben. Hast du dich nie nach einer anderen frau umgesehen? Es ist ja auch süß zu hören das du mich noch immer liebst. Aber es ist so lange her zwischen uns." Sie bemerkte natürlich das ihre weiteren worte ihn trafen. Er liebte sie noch immer und sie hatte ihm nun gesagt das sie einen neuen freund hatte. Sie hätte es vielleicht nicht sagen sollen. Sie vernahm seine worte. "Er ist ein lieber kerl und ich mag ihn sehr. Aber er könnte nie deinen platz einnehmen. Du warst immer etwas besonderes für mich. Er ist gut zu mir. Er kam sogar wegen mir mit hierher auch wenn er das gar nicht toll fand. Ach so besonders bin ich auch nicht Jason. Ich merke aber das es dir damit nicht gut geht. Es war ein Fehler dir davon zu erzählen das ich einen neuen freund habe. Jason ich hätte nie damit gerechnet das du mich noch immer liebst. Das du noch immer an dem hängst was wir hatten." Sie wusste nicht was sie noch sagen sollte. Sie traf ihn damit das sie nun jemanden hatte.

Vielleicht hätte er damals ana einfach sagen sollen das Sonja auf ihn stand, aber er hielt das alles nicht für weiter wichtig und hätte ja auch nicht gedacht das Sonja mal so weit gehen würde und ihn mit solchen mitteln fertig machen wollte. Er dachte halt einfach es wäre nur eine alberne Schwärmerei die wieder vergehen würde, wenn er dann sagen würde das es keine Chance gab bei ihm und das es nichts zu holen gab. Aber leider war dem nicht so und dann kam alles zusammen und er hatte damit Ana verloren. Vielleicht wäre es anders gekommen, hätte er die Sache mit Sonja ernst genommen, aber das tat er nicht und damit ging dann alles zu Bruch. Sonja hatte ihm alles kaputt gemacht. Ihm die Frau genommen die er geliebt hatte. Damals hatte er sich sofort auf den ersten Blick in sie verliebt und auch wenn sie seine Schülerin war, so war ihm das egal. Es hatte ihn gestört. Für sie hätte er auch den Beruf des Lehrers an den Nagel gehängt, denn Ana war sein Leben und seine erste große Liebe. Egal was gekommen würde, niemals hätte er ihre Liebe geleugnet, aber eine neue Liebe würde er nicht eingehen können. Niemals würde er eine Frau nochmal so lieben wie Ana. Er hatte einfach kein Glück in seinem Leben. Er sah sie an. "Ja ich hätte das alles vielleicht ernst nehmen sollen, aber das hab ich nicht. Ich dachte mir halt das es einfach nur eine alberne Schwärmerei von ihr ist die zu Ende geht wenn ich ihr sage das sie keine Chance hat. Aber das sie dann so derbe abdreht hab ich nicht gewusst und deswegen hab ich dir das nie gesagt. Ich dachte halt es würde vorbei gehen, aber das sie verrückt ist wusste ich nicht und das sie versuchen würde um jeden Preis ans Ziel zu kommen. Hätte ich das ernst genommen, wäre heute vielleicht alles anders gekommen. Aber ich kann dich natürlich verstehen das du nicht bleiben wolltest, denn du dachtest ja ich habe das wirklich getan. Das Gegenteil konnte dir ja auch keiner beweisen und das sie krank ist wusstest du ja nicht. Mich hat es ja selbst geschockt und als ich alles erklären wollte da warst du schon weg. Du warst auch alles für mich Ana, ich hab dich gesehen und für mich war klar das ich mich verliebt hatte. Egal ob Schülerin oder nicht. Ich hätte für dich alles in Kauf genommen, sogar meinen Job aufgegeben. Du warst mir das wichtigste, aber dann kamen ja die Fotos. Du hast gedacht ich würde das tun, aber für mich kommt sowas niemals in Frage. Ich würde niemals einen Menschen betrügen den ich so sehr liebe. Du warst ja immer meine große Liebe und da würde ich sowas niemals machen, das käme mir nicht mal in den Sinn. Schlimm genug ist es das Sonja alles kaputt gemacht hatte, aber das sie tot ist hat sie verdient. Das klingt nicht hart Ana, das ist nur das richtige. Sie war eine gemeine, falsche Schlange die mir mein Leben zerstört hat." Er lächelte sie dann leicht an. "Das hört sich doch gut an. Und Elliot würde dich ja auch sicher niemals alleine lassen. Ich verstehe dich doch Ana, denn ich denke ich hätte wohl auch so reagiert wie du. Du hast ja gedacht ich hätte das gemacht und weil es dir zu viel war bist du gegangen, da versteh ich dich schon. Wer hätte wohl so nicht reagiert und ich hätte das mit Sonja vielleicht gleich ernst nehmen sollen, aber das tat ich halt nicht. Nun ist es zu spät. Naja Ana für mich hatte das Leben keinen Sinn mehr nachdem du weg warst und dann habe ich angefangen zu trinken, habe das Haus nicht mehr verlassen, denn ich wollte nur vergessen. Meinen Job als Lehrer bin ich los, aber dem trauere ich auch nicht mehr nach. Damit war nicht mehr glücklich nach allem was war. Wie ich das kann Ana? Das ist nicht schwer für mich, denn du warst und bist noch immer meine einzig große Liebe gewesen. Ich habe nie aufgehört dich zu lieben. Für mich gab es nie jemand neues. Ich wusste du warst weg und das ich alles verloren hatte, aber ich wusste auch wenn ich jetzt eine neue Frau suchen würde, dann würde ich mein Herz verraten, das es eine Lüge wäre eine andere Frau zu lieben, denn die Gefühle wären nie so gewesen wie bei dir." Ana würde immer seine gorße Liebe bleiben, aber sie hatte ein neues Leben und es war wohl einfach zu spät. Es tat weh das zu wissen, aber sie sollte glücklich werden. Auch wenn es ihm das Herz brach, aber offen zeigen würde er das nicht. Doch Ana war sicher nicht dumm, sie kannte ihn halt einfach am besten. "Das freut mich Ana, du sollst glücklich sein. Ich habe ja leider versagt darin dich glücklich zu machen. Vielleicht macht er seine Sache besser als ich. Nein es geht mir auch nicht gut, das gebe ich offen zu, aber du hast ein Leben und ich hätte damit rechnen müssen das du einen neuen Mann findest. Du bist so eine tolle Frau, es hätte mich eh gewundert wenn du alleine gelieben wärst. Aber es ist schon ok, du warst ehrlich und das ist gut. Am Ende hätte ich es vielleicht auch so erfahren und das hätte mich vielleicht mehr getroffen. So hast du es mir direkt gesagt und ich habe nie aufgehört dich zu lieben und ich denke das wird sich auch niemals ändern." Er war ehrlich, denn was brachte es wenn er sie da belügen würde. Ana kannte ihn und das einfach am besten.

Nun war es das alles so gekommen und ändern konnten sie das ganze ja nun nicht. Sie hatten nun auch jeder ihre getrennten leben und damit mussten sie nun leben. Sie kam damit ja auch besser klar als er. Er hing noch immer an ihr. Er liebte sie noch immer und irgendwie wars ja auch süß zu wissen das sie noch immer alles für ihn war. Doch er musste doch auch mal nach vorne schauen. Sich jemand neues suchen. Er konnte doch nicht ewig nur auf sie so versessen sein. Sie sah ihn an."Nun weiß ich ja was los war. Auch wenn es viel zu spät ist. Du hättest eher mit mir reden müssen aber nun ist das schon lange her und ändern können wir das ja auch nicht. Jason du musst nun aber Langsam los lassen den ewig nur in der Vergangenheit leben das bringt dir nichts. Es ist grausam was passiert ist und ich habe auch gelitten sehr sogar. Den ich habe ich mehr als alles andere geliebt. Doch ich habe auch nach vorne gesehen und habe damit abgeschlossen. Sicher ist es im Moment grade nicht einfach nun das zu erfahren aber ich kann das nicht ändern. Du warst und wirst auch immer ein wichtiger teil meines lebens sein. Es könnte auch niemand je deinen platz ein nehmen. Du warst meine erste liebe. Mit dir hatte ich meinen ersten kuss und meinen ersten Sex. Und das alles war mit dir unbeschreiblich schön. Ich bin froh das mit dir erlebt zu haben. Aber das ist alles sehr lange her. Schau nach vorne Jason. Du musst ein neues leben beginnen. "Sie lächelte ihn leicht an. Es tat ihr weh zu sehen das er so litt. Er hatte ja nie aufgehört sie zu lieben das merkte sie nun. Wie konnte er sie den so sehr lieben?.Sie sah ihn weiter an. "Elliot ist alles was mir an Familie geblieb ist. Er würde mich nicht alleine lassen und ich ihn nicht. Naja nun ist das alles passiert und wie ich schon sagte man kanns nicht mehr rückgängig machen. Es ist schade um das was wir beide hatten. Jason du bist wirklich unglaublich süß und das du mich so sehr liebst das rührt mich wirklich sehr. Ich hätte nicht gedacht das du mich so sehr liebst. Ich dachte eher du hättest dir ein neues leben aufgebaut. Das nun zuhören ist wirklich süß.Aber....."Sie brach ab was sollte sie nun groß dazu sagen. Jason liebte sie noch immer und es wurde nie weniger. Das er sie nun getroffen hatte löste sicher vieles in ihm aus. Sie hätte vielleicht gar nicht mit ihm hier her gehen dürfen. Sie seufzte kurz auf und sah ihn weiter an. Sie hatte ihm grade weh getan mit dem was sie gesagt hatte. Sie erzählte ihm von ihrem neuen freund und er liebte sie noch. Er hatte wegen ihr getrunken und sein leben hatte keinen sinn mehr ohne sie. Sie fühlte sich grade wirklich schlecht. "Du hast nicht versagt Jason. Niemals hast du das. Ich war glücklich mit dir. Du hast auch niemals was falsch gemacht. Sonja hat uns ja alles zerstört. Er ist lieb und auch nett. Ich mag ihn sehr. Naja Jason es sind fast 4 Jahre vergangen. Ich habe aber lange gebraucht bis ich mich auf jemand neues eingelassen habe. Aber wie ich schon sagte es ist nicht wie mit dir. Ich hätte dir das nicht sagen sollen. Vielleicht war es auch ein Fehler mit dir hier her zu kommen den nun geht es dir schlechter wegen mir. Du hast wegen mir getrunken. Du sagst dein leben macht ohne mich kein sinn. Es ist für mich erschreckend das zuhören."

Leben konnte man das ja bei ihm nun nicht nennen. Er ging Arbeiten und kümmerte sich um seine Mutter die ein Pflegefall war. Aber sonst hatte er nichts. Einer anderen Frau Gefühle schenken war unmöglich für ihn, denn er liebe Ana noch immer und würde er eine andere Frau finden dann würden diese Gefühle nie wirklich echt sein. Es wäre einfach nur um nicht immer zu an Ana zu denken, aber das wäre jemand anderen nicht fair gegenüber und er wollte ja niemanden ausnutzen, nur um dann einfach eine neue Frau zu haben. So jemand war er dann nicht und das konnte er nicht. Sicherlich war das alles viel zu spät, aber die Gefühle würden ja nicht weniger werden. Er konnte nichts dafür das er sie halt noch immer so sehr liebte. Er seufzte kurz auf. "Leider war es viel zu spät und damit ging alles kaputt. Hätte ich eher mit dir geredet wären wir heute vielleicht noch zusammen, aber ich hab es nicht ernst genommen und am Ende ging alles kaputt. Ich hab versagt als Freund. Sicher sollte ich damit abschließen, aber wenn ich nun eine neue Frau suche, dann wäre das alles eine große Lüge. Die Gefühle wären ja nie wirklich echt für diese Frau und ich würde sie damit nur ausnutzen und sowas kann ich nicht. Denn ich kann einfach keine wirklichen Gefühle für jemand anderen aufbauen, da ich doch noch immer liebe und ich möchte niemanden ausnutzen. So jemand bin ich nicht. Das ist nicht meine Art. Ich kann nichts dafür das meine Gefühle für dich einfach nie weniger werden. Ich hätte dir auch gerne alles erklärt damals, aber ich konnte nicht. Du hast nicht mehr reagiert und am Ende konnte ich dich nicht mehr erreichen, weil du deine Nummer geändert hast. Ich wünschte manchmal es wäre einfach anders gekommen, aber leider bin ich wohl vom Pech verfolgt oder so." Er seufzte kurz auf und er konnte es nicht mehr ändern. Es war alles vorbei was sie hatten. Aber er konnte es nicht ändern und was sollte er groß machen. Hier sitzen und weinen würde nichts verändern. Er würde auch wie immer den Schmerz runter schlucken und weiter machen. Das hatte er immer getan und so ging es irgendwie weiter. Es würde immer irgendwie weiter gehen. "Das ist auch wichtig das ihr immer zusammen haltet. Nur so schafft man das. Ich hab leider auch schon ewig nichts mehr von meiner Schwester gehört was auch nicht einfach in der momentanen Situation. Ja es ist schade um das alles, wir hatten eine wundervolle Zeit und ich würde alles dafür geben das ich die Zeit zurück drehen könnte, aber das geht nicht. Ich liebe dich Ana und ich denke das wird keiner ändern können. Die Gefühle sind da und einfach abstellen kann ich sie ja nicht, aber du hast ein Leben und du hast einen Freund. Es geht weiter das Leben. Die Erde dreht sich weiter und leider kann man nichts mehr ändern. Fehler ändern und ein Leben ändern." Er musste sein Leben weiter leben. Was sollte er machen. Sonja hatte seine Beziehung zu Ana zerstört. Sie bekam das was sie wollte. Sicher würde sie sich hämisch freuen wenn sie ihn heute sehen könnte. "Das schlimmste ist das Sonja das bekommen hatte was sie wollte, würde sie mich heute sehen würde sie hämisch darüber lachen das ich alles verloren habe. Aber sie bekommt es nicht mehr mit. Sie verrottet unter der Erde, da wo sie hingehört. Klingt hart, aber ist so. Ana es ist in Ordnung. Du bist wegen Elliot wieder hier und sicherlich hätte ich es irgendwann raus gefunden und dann hätte es noch mehr weh getan. Ich hätte mir das denken können und das Leben geht weiter. Es endet nicht, die Welt dreht sich weiter und wir müssen alle das beste aus unserem Leben machen. Ich wollte dir sicherlich kein schlechtes Gewissen machen Ana. Das war nie meine Absicht. Und mach dir keine Gedanken. Ich werde mein Leben schon weiterhin meistern. Die Arbeit lenkt ab, was immer recht gut ist. Dort verdiene ich mein Geld und ich verbaue mir damit nichts. Das hätte ich ja fast alles geschafft, aber soweit will ich es ja nicht mehr kommen lassen. Trinken ist für mich kein Thema mehr. Ich gehe dann lieber arbeiten." Er sah sie dann an und nahm einen Schluck von seiner Cola.

Jason hatte sie nie los gelassen. Er hatte sie immer geliebt und hatte sie nicht vergessen. Es war ja schon schön zu wissen das er sie nicht vergessen hatte. Das nur sie wichtig für ihn war und das er nie eine andere lieben könnte. Sie hatte ihn so schrecklich vermisst als sie damals gegangen war. Und lange hat sie auch gebraucht bis sie jemand neues an sich gelassen hatte. Doch nun war sie wieder da und hatte gleich Jason getroffen und schon war alles wieder da. Sie merkte nun das sie das ganze nur verdrängt hatte und das nie wirklich verarbeitet hatte. Sie dachte immer Jason wäre nie mehr ein Thema für sie und nun nahm es sie total mit das es ihm so schlecht ging und zuhören das er wegen ihr getrunken hatte. Sie sah Jason an. "Es ist nun mal so gekommen und leider kann man es nicht rückgänging machen. Jason du bist wirklich der erste der mich so liebt. Und ich finde es ja auch auf eine art und weiße echt süß und unglaublich das du mich so liebst. Du warst mir doch auch nie egal. Ich habe die bilder damals gesehen und kam nicht damit klar das zusehen. Mein freund mit einer anderen frau das war für mich das schlimmste. Wir konnten endlich offen zusammen sein und dann das. Das hat mich echt fertig gemacht. Ich dachte ich reiche dir nicht und habe alles falsch gemacht. Da war der beste weg einfach zu gehen. Doch vielleicht hätte ich dich anhören sollen. Nun wo ich weiß wünschte ich mir auch das man es ändern könnte aber leider geht das nicht." Es tat ihr leid ihn so zusehen. Er berührte sie noch immer auf eine art und weiße. Sie legte dann ihre Hand auf seine und sanft streichelte sie ihm diese und sah ihn an "Jason ich hätte nicht gedacht dich wieder zusehen. Den ich dacht du hättest was mit Sonja angefangen und wärst nicht mehr hier. Dich nun hier wieder getroffen zu haben und all das von dir zuhören das lässt mich sicher nicht kalt. Ich dachte auch es wäre für mich abgeschlossen und ich würde nichts mehr für dich fühlen den es ist doch alles schon lange her aber ich habe falsch gedacht. Dich so zusehen und zuhören wir es dir ergangen ist und das du mich liebst das berührt mich sehr. Ich habe wohl doch nicht damit abgeschlossen. Ich bin erlich gesagt grade total durcheinander." Sie sah ihn an und war gespannt was er nun dazu sagen würde. "Ich könnte Elliot niemals alleine lassen er ist mir unglaublich wichtig. Ich ärger ihn auch unglaublich gerne. Im Moment besonders gern. " Sie musste dann grinsen. "Jason könnten wir Sonja vergessen? Ich denke sie hat genug angerichtet und hat doch nichts mehr in unserem leben zu suchen. Sie hat nun das was sie verdient hat. Ich hasse sie dafür was sie uns angetan hat."Sie sah Jason weiter an. "Ja ich bin wegen Elliot wieder hier er ist ja mein Bruder. Ich kann ihn ja nicht alleine lassen und sicher hättest du das auch raus bekommen wenn wir uns nicht getroffen hätten. Es ist nur so das es mir nahe geht wenn ich höre wir es dir geht und das du mich noch immer liebst." Sie seufzte kurz.